NACHHALTIGKEIT MIT DOMI KRAMER. NACHHALTIGKEIT MIT DOMI KRAMER. NACHHALTIGKEIT MIT DOMI KRAMER. NACHHALTIGKEIT MIT DOMI KRAMER.

"Nachhaltigkeit bedeutet nicht, wir sollten wie Mönche in einer Höhle leben und dürfen keinen Abfall produzieren."

Die Frage OB man nachhaltig handeln sollte steht aktuell nicht mehr auf dem Tisch. Es ist eher die Suche nach dem WIE , welche momentan absolut essenziell für unseren Planeten ist.

Hier sind ein paar Tipps/Fragen von Domi, welche für mehr Nachhaltigkeit - einfach und smooth - im Alltag stehen:

1. Kaufe nur das, was du wirklich brauchst – so herausfordernd es auch klingen mag, denke darüber nach, ob du bereits ein ähnliches Item besitzt, das demselben Zweck dient? Wenn ja, bringt dir die neue Anschaffung zusätzliche Vorteile? Möchtest du es langfristig behalten?

2. Wenn du ein Produkt kaufen musst, entscheide dich lieber für die hochwertigere Option, auch wenn diese teurer ist. Oft spricht es uns an, billigere Artikel zu kaufen, aber die traurige Wahrheit ist, dass wir am Ende viel mehr kaufen müssen. Kaufe weniger, aber intelligenter.

3. Berücksichtige die Bedingungen, unter denen das Produkt hergestellt wurde. Wurde es unter fairen Bedingungen hergestellt?

4. Wen unterstützt du mit deinem Einkauf? Ist es ein großes Unternehmen mit Tausenden von Mitarbeitern? Oder handelt es sich um ein kleines Unternehmen, welches die Kollektionen mit Sorgfalt aussucht?

5. Sobald du das Produkt zu Hause hast, kümmere dich gut drum. Je besser es behandeln wird, desto länger hält es.

Bei Nachhaltigkeit geht es nicht darum, wie ein Mönch zu sein, in einer Höhle zu leben und keinen Abfall zu produzieren. Es ist eher als eine Serie von rationalen und bewussten Entscheidungen zu betrachten. Entscheiden Sie sich für die weniger verschwenderische, respektvollere Option gegenüber der Umwelt. Und das jeden Tag.

Nachhaltigkeit war für mich und pepe&wolf von Anfang an ein großes Thema. Wie produziert man auf eine Weise, die am wenigsten umweltbelastend ist? Wir bemühen uns jeden Tag, die Auswirkungen unseres Handelns zu verringern. Indem wir Bahn- und Schiffstransport dem Lufttransport vorziehen. Indem wir Papierverpackungen statt Plastik wählen. Wir produzieren kleine Mengen, damit wir sicherstellen, dass sich alles verkauft und keine Verschwendung entsteht. Indem recycelte Materialien neuen vorgezogen werden. Und indem, dass wir ein zeitloses Produkt herstellen, das lange hält.

-DK

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